27.01.2018:
Werkstatt
Von einer Werktattauflösung wurde uns an diesem Samstag eine große
Sammlung an teilweise neuwertigen Bohr-, Reib-, Gewinde-, Schleif- und
Fräswerkzeugen, sowie diverse Messmittel und sonstiges Werkstattzubehör
überlassen, mit deren Einsortierung in unsere bestehende Werkstattausrüstung der
Großteil des Wochenendes verbracht wurde.
Ferner wurden an der Drehmaschine KERN D 630 und der Fräsmaschine Deckel FP33
die Getriebe-, Spindel- und Bettbahnöle ergänzt und kleinere Schmierarbeiten
ausgeführt.

Gelände
Die erste Wandseite des Stand 9 wurde für die zahlreichen
anstehenden Lackierarbeiten mit neuer Beleuchtung und überarbeiteter Elektrik
versehen.

Die von unserer Jugendgruppe gegen Ende des vergangenen Jahres
begonnene Aufarbeitung der beiden Weichenstellhebel wurde, nachdem die
Wetterverhältnisse an diesem Samstag entsprechend gut waren, weiter
vorangebracht. So wurde der bisher nur grundierte vordere Weichenstellhebel nun
mit schwarzer Farbe gestrichen. Zudem wurden für die zwischenzeitlich neu
lackierten Weichenlaternen neue Scheiben aus weißem Kunststoff angefertigt und
eingepasst.


ABi 430
Auch bei der Aufarbeitung unseres Schweizer Wagens "ABi 430" ging
es an diesem Samstag weiter voran, wobei ein weiteres der großen seitlichen
Verkleidungsblech der unteren Hälfte des Wagenkastens an den Ränder blank
geschliffen und die große Lackfläche zum Aufbringen der Grundierung
angeschliffen wurde. Außerdem wurden einige der Verkleidungsbleche der oberen
Wagenhälfte, die teilweise an den später sichtbaren Außenflächen unsauber
grundiert wurden, glatt geschliffen.

"Lotte"
Parallel zu den Arbeiten an der Elektrik in Stand 9 wurden an
unserer 1971 von Gmeinder & Co. in Mosbach gebauten Kleinlok mit dem Spitznamen
"Lotte" die ersten Vorbereitungen zum Lackieren des Führerraums getroffen und
dort alle nicht zu lackierenden Teile abgeklebt und der Rest gesäubert. Am
Nachmittag wurde dann das Innere des Führerhauses mit speziellem hellgrauen Lack
lackiert.
